Aarhus als zweitgrößte Stadt Dänemarks ist eine Ikone zeitgenössischer Architektur. Als Handels- und Fischereistadt liegt sie am Meer, an der Ostküste der Halbinsel Jütland. Weltoffenheit und ausgeprägter Bürgersinn zeichnen sie aus. Bilder einer Studienreise im Mai 2019












Blick zum Industriehafen





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JDS, CEBRA, seACRH NL, Louis Paillard – 2016

JDS, CEBRA, seACRH NL, Louis Paillard – 2016

JDS, CEBRA, seACRH NL, Louis Paillard – 2016

Die Brücke befindet sich am Varna Strand/Ballehage Strand in Aarhus. Die aus Holz gefertigte kreisförmige Brückenkonstruktion führt vom Strand hinaus in die Aarhuser Bucht.
Die Endlose Brücke wurde erstmals 2015 im Zusammenhang mit dem Event ”Sculptures by the Sea” ausgestellt. Die Aarhuser waren so begeistert von dem Kunstwerk, dass man es mit Hilfe der Stadt als permanente Lösung etablierte – als Kunstwerk und als unvergleichlich tollen Badesteg.
Niels Povlsgaard und Johan Gjødes

Henning Larsen und Kristine Jensens Tegnestue – 2014


C.F.Møller mit Jørgen Arevad-Jacobsen, 1976


ehemaliger Güterbahnhof, umgebaut von 3XN / E+N Architektur, 2012
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Olafur Eliasson
ARoS – Kunstmuseum
Schmidt/Hammer/Lassen – 2004

ZWEI AUSSTELLUNGEN, DIE MAN GESEHEN HABEN MUSS
TOMORROW IS THE QUESTION
Gruppenausstellung internationaler zeitgenössischer Kunst, die zum Nachdenken und zur Diskussion über gegenwärtige und zukünftige Herausforderungen anregt.
Die Ausstellung zeigt Werke von fünfzehn internationalen zeitgenössischen Künstlern. Ein gemeinsamer Nenner dieser Arbeiten ist ihre Fähigkeit, auf besonders kraftvolle, visuelle und sinnliche Weise zu kommunizieren, dass wir in Zeiten des Umbruchs leben. Die teilnehmenden Künstler konzentrieren sich gemeinsam auf die großen Herausforderungen, denen wir uns derzeit gegenübersehen, und rufen zu Kontemplationen über den Zustand der Welt auf, zu Dialog, innovativem Denken und kollektivem Handeln. Gemeinsam repräsentieren die Künstler einzelne Stimmen und stellen unsere Wahrnehmung der Realität und unser gewohnheitsmäßiges Denken konsequent in Frage.
FAR FROM HOME
Die Ausstellung konzentriert sich auf die Idee des Zuhauses und die Herausforderungen, denen sich der Einzelne in der modernen Gesellschaft gegenübersieht. Sie stellt die zentrale Frage: Wo ist zu Hause? In der Ausstellung geht es nicht um eine Wohnung im physischen Sinne, die nach Geschmack und sozialer Identität eingerichtet ist. Im Gegenteil, es geht um das Gefühl, zu Hause zu sein und alles, was uns davon abhält, einen bestimmten Ort als zu Hause zu betrachten.


